Nach spätestens 2 Stunden Vorhaltezeit des Festnetzknotenpunktes der Vermittlungsstelle kann der Mobilfunk nicht mehr genutzt werden.
OB-Telefonie gewährleistet durch ihre Spannungsversorgungsoptionen von 1,5 V bis 90 V DC die Kommunikation bei Stromausfall. Ein OB-Telefon verbraucht im Sprechbetrieb zwischen 10mA und 30mA. Eine Dauersprechzeit von mehreren Wochen kann somit abgesichert werden.
1. Im Ortsbatteriebetrieb eines OB-Telefons werden Monozellen eingesetzt.
2. Bei Fernspeisung wird der OB über eine TAE/UAE-Anschlussleitung von der TAE/UAE-Dose versorgt. Alternativ kann der OB mit einem Netzteil (Micro USB) 5V DC betrieben werden.
3. Bei Stromausfall schaltet der Fernsprecher selbständig auf Batteriebetrieb zurück.
4. Die Kapazität der Stromquelle entscheidet über die Einsatzdauer im Stromausfall.